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Müllmode, Müllkostüme

Ziel ist die Herstellung mehrfach tragbarer, waschbarer "Kleidungsstücke" für Performance und Modenschau, bei denen man nicht nur die Menge, sondern auch die Robustheit des Verpackungsmaterials demonstrieren kann.

Die ältesten Modelle stammen aus der ersten Modenschau aus dem Jahre 1994. Material und Farben unterscheiden sich auch nach Jahren nicht von denen der neuesten Kostüme, sofern sie nicht längere
Zeit dem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Dieser Stoff ist einfach unverwüstlich und lockt keine
Motten an.

Verwendete Materialien:
Diese "Nichttextilien" waren einmal Kaffeetüten,TYVEK Briefumschläge, Kartoffel-, Zwiebel-,
Breitlauch-, Möhrensäcke, Beutel von Zitronen, Apfelsinen, Paprika, Rosenkohl und Tomaten.

Es entstanden bisher ca. 4 Kostüme aus TYVEK, 2 aus Kaffeetüten und mehr als 15 aus verschiedenen Materialien.

Nicht mitgezählt wurden die 12 Kartoffelsack-Kostüme, die unter der Rubrik • Kartoffelsack
geführt werden.


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